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Frühtrachthonig

 


honig_fruehtrachtFrühtrachthonig ist neben dem Honig aus der Rapsblüte der erste Honig im Jahr, der von den Bienen eingetragen wird. Aufgrund des sehr hohen Glucosegehalts kristallisiert dieser Honig innerhalb weniger Tage und wird deshalb ausschließlich feincremig angeboten. Durch ein beständiges Rühren während der Kristallisation erreichen wir eine cremig-sahnige Konsistenz.

Frühtracht ist eine Sammelbezeichnung für alle im Frühjahr blühenden, nektargebenden Pflanzen, die man als "Tracht" bezeichnet. Dazu gehören neben dem gleichzeitig blühenden Raps vor allem Obstblüten der frühen Sorten (Apfel, Birne, Kirsche u.a.) sowie Weißdorn, Löwenzahn und frühe Wiesenkräuter. Frühtrachthonig ist je nach Anteil des Nektars verschiedener Pflanzen hellweiß bis beige-gelb. Je weißer der Honig, desto höher ist der Anteil des Rapsnektars. Sind die Anteile an Löwenzahn, Obstblüte oder Weißdorn größer, tendiert die Farbe deutlich zu beige.

Geschmacklich gehört Frühtrachthonig zu den süßesten Sorten, hat aber kaum Honigeigengeschmack und ist sehr mild. Aufgrund dieser Geschmacksneutralität eignet sich Frühtrachthonig besonders zum Süßen von Tee, Kaffee, Joghurt oder Milchshakes oder zum Backen. Vor allem Kinder bevorzugen diesen sehr süßen Honig gegenüber anderen Sorten.

trachtkarte_fruehtrachtUnser Frühtrachthonig wird entweder vor Ort in Gründau-Gettenbach oder in nachfolgenden Wanderungen in die hessische Schwalm (südlich von Kassel) sowie in den südlichen Vogelberg gewonnen. Vor allem auf den zahlreichen Streuobstwiesen der Region sind wir gern gesehene Gäste.

 

Zusammensetzung/Inhaltsstoffe:

  • - natürlicher Traubenzucker (Glucose), 27 bis 44 %
  • - natürlicher Fruchtzucker (Fructose), 22 bis 41 %
  • - Wasser (14 bis 18 %)
  • - andere, natürliche Zuckerarten
  • - Blütenpollen
  • - Mineralien
  • - Proteine
  • - Enzyme
  • - Aminosäuren
  • - Vitamine
  • - Inhibine
  • - natürliche Farb- und Aromastoffe

 


Obstbäume werden meist planmäßig angebaut und sind dann in Gärten oder Plantagen zu finden. Eine traditionelle Form des Obstanbaus war die Obstwiese, später meist Streuobstwiese genannt, die Obstallee und der Obstgarten.

Die typischen Ausbauformen der Obstbäume (Spalier, Spindelbusch, Hochstamm) entstehen durch eine Kombination von Pflanzenveredelung und Schnitt der Pflanzen. Die natürliche, also nicht durch Zuchtwahl kultivierte, unveredelte und ungeschnittene Form wäre meist von geringerem, insbesondere aber unregelmäßigem Ertrag sowie nicht vorhersagbarem Geschmack und Qualität der Früchte.

Typische Obstbäume sind die Bäume der Rosengewächse (Kernobst: Kulturapfel, Kultur-Birne, Quitte; Steinobst: Kirschbaum), Mandelbaum (auch ein Steinobst), Walnussbaum, im weiteren Sinne der Nussfrucht auch Pistazie, Edelkastanie, einige Ölbaumgewächse (wie der Olivenbaum), die Zitrusfrüchte, oder Palmen (Dattel, die auch eine Nussfrucht ist), und baumartige Vertreter vieler andere Pflanzenfamilien mit verschiedenen Formen der Früchte.

Sehr verbreitet sind mittlerweile die Spindelbüsche, bei denen bekannte Tafelsorten auf schwachwüchsigen Unterlagen veredelt werden, damit eine relativ niedrige Endhöhe bis etwa 3m nicht überschritten wird.

Einige Obstbäume tragen an steilen Ästen keine Früchte, daher werden sie teils heruntergebunden, so dass sie zum Boden einen Winkel von 45° oder weniger bilden. (Quelle:Wikipedia)

 

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